Kunst·Sammlungen am Theaterplatz

Kunstsammlungen am Theaterplatz, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober

Die Kunst·Sammlungen am Theaterplatz gibt es seit 1906.
Hier stellen wir zum Beispiel Gemälde, Zeichnungen und Figuren aus.

Wir haben besonders viele Bilder von Karl Schmidt-Rottluff.
Er war ein weltberühmter Künstler aus Chemnitz.
Mit Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel
hat er die Künstler·Gruppe »Brücke« gegründet.
Auch von diesen beiden Malern zeigen wir viele Gemälde.

Weitere bekannte Künstler und Künstlerinnen unserer
Dauer·Ausstellung sind Caspar David Friedrich, Lovis Corinth,
Edvard Munch, Edgar Degas, Lyonel Feininger, Käthe Kollwitz,
Wolfgang Mattheuer und andere.

Sie können auch viele Zeichnungen, Figuren und Teppiche ansehen.
Und es gibt immer wieder neue Sonder·Ausstellungen,
die nur eine Zeit lang zu sehen sind.

 

 

Karl Schmidt-Rottluff, Mädchen, 1920

Sammlung Malerei und Plastik

 



Grafische Sammlung

 



Textil·Sammlung und Kunstgewerbe·Sammlung

Galerie

Kunstsammlungen am Theaterplatz, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober
Kunstsammlungen am Theaterplatz
Kunstsammlungen am Theaterplatz, Foyer, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz
Kunstsammlungen am Theaterplatz, Foyer
Kunstsammlungen am Theaterplatz, Café, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz
Kunstsammlungen am Theaterplatz, Café
Ansicht der Sammlungspräsentation »Karl Schmidt-Rottluff. Gemälde und Skultpuren«, 2016–2020, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober
Ansicht der Sammlungspräsentation »Karl Schmidt-Rottluff. Gemälde und Skultpuren«, 2016–2020
Ansicht der Sammlungspräsentation »Romantik. Vom Seestück bis zur Waldidylle«, 2018–2020, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/Alexander Meyer
Ansicht der Sammlungspräsentation »Romantik. Vom Seestück bis zur Waldidylle«, 2018–2020
Ansicht der Sammlungspräsentation »Eine neue Zeit der Bilder. Highlights der klassischen Moderne«, 2019–2020, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/László Tóth
Ansicht der Sammlungspräsentation »Eine neue Zeit der Bilder. Highlights der klassischen Moderne«, 2019–2020