Carlfriedrich Claus Archiv

Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer

Carlfriedrich Claus war ein Künstler.
Er lebte von 1930 – 1998.
Er zeichnete seine Kunst·werke auf kleine Papiere,
durch die man durchsehen kann.
Auf beide Seiten hat er viel geschrieben und gezeichnet.
So sind Figuren und Landschaften entstanden.
Den Text kann man nicht lesen.
Es sind Kunst·werke zum Anschauen.

Carlfriedrich Claus hat außerdem Kunst·werke zum Hören gemacht.
Dafür hat er Töne auf Ton·bändern aufgenommen.

Carlfriedrich Claus hat in der DDR gelebt.
Dort gab es strenge Regeln,
was Kunst ist und ausgestellt werden durfte.
Die Bilder von Carlfriedrich Claus gehörten nicht dazu.
Erst nach dem Ende der DDR konnte er seine Kunst zeigen.
Dann war er sehr erfolgreich.
Er hat zum Beispiel Kunst·preise bekommen.

Carlfriedrich Claus hat entschieden:
Nach seinem Tod sollen seine Kunst·werke
in die Kunst·sammlungen Chemnitz kommen.
Dafür gibt es das Carlfriedrich Claus Archiv.
Hier werden viele Dinge von ihm aufbewahrt:

  • seine Bilder
  • seine Tonbänder
  • Tagebücher und Notiz·bücher
  • Fotografien
  • mehr als 22.000 Briefe, die er geschrieben hat.
    Aus den Briefen kann man erfahren,
    worüber die Menschen damals nachgedacht und diskutiert haben.

Sie können das Archiv besuchen.
Es ist geöffnet:

Dienstag 10 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr.

Mittwoch 10 -12 Uhr und von 13 – 18 Uhr.

Bitte melden Sie sich vorher an.

 

Kontakt

Telefon: 0371 – 488 44 24

Fax:        0371 – 488 44 99

E-Mail: carlfriedrich-claus-archiv@stadt-chemnitz.de

Wegbeschreibung

Biografie

1930

Geburt

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1933

Umzug der Familie

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1937

Schulanfang

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1941

Schulzeit als Außenseiter | Kunst der Moderne und Fremdsprachen als Ausweg

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1944

Tod des Vaters

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1945

Kriegsende | Lehre zum Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler

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1946

Reisen nach Berlin und Dresden

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1947

Erwerb einer Mappe von Willi Baumeister

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1948

Abschluss der Lehre

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1949

Erkrankung | Arbeit im elterlichen Geschäft

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1951

Erster Brief an Will Grohmann

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1952

Tuberkuloseerkrankung

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1953

Kur im Südharz

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1954

Lautstudien

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1955

Klang-Gebilde | Kontaktaufnahme zu Hans Arp und dem Sammlerehepaar Glück

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1956

Veröffentlichung eines Aufsatzes über Picasso

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1957

Auseinandersetzung mit Paracelsus | Entstehung eines Automatischen Tagebuchs

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1958

Letzte Klanggebilde | Beschäftigung mit der jüdischen Religionsphilosophie | Schließung des Geschäfts

mehr lesen

1959

Kontaktaufnahme zu Franz Mon | Erste Tonaufnahmen | Beiträge in der Zeitschrift nota

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1960

Internationale Korrespondenz | Überwachung des Postverkehrs | Kontaktaufnahme zu Ernst Bloch

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1961

Mauerbau | Erste Arbeiten auf Transparentpapier

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1962

Ausstellungen in Berlin (West) und in der Wohnung des Ehepaars Grüß

mehr lesen

1963

Beginn der Arbeit am Geschichtsphilosophischen Kombinat | Ausstellungen in Amsterdam und Baden-Baden | Kontaktaufnahme durch Ilse und Pierre Garnier

mehr lesen

1964

Ankauf eines Sprachblatts für das Kupferstich-Kabinett Dresden durch Werner Schmidt

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1965

Ausstellungen in Den Haag und Oxford | Bekanntschaft mit dem Sammlerehepaar Kemp

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1966

Erste öffentliche Ausstellungsmöglichkeit in der DDR durch Lothar Lang

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1967

Aufenthalte in Prag und Leipzig | Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften

mehr lesen

1968

Vortrag über Claus in Magdeburg | Erste Beschäftigung mit der Lithographie

mehr lesen

1969

Tod der Mutter

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1970

Trauerbewältigung

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1971

Bekanntschaft mit Christa und Gerhard Wolf | Ausstellung in Nürnberg

mehr lesen

1972

Erste Experimente mit Zinkographien

mehr lesen

1973

Zunehmende Beschlagnahmung von Brief- und Büchersendungen | Besuch von Nela und Alain Arias-Misson

mehr lesen

1974

Erste Publikation mit einem Beitrag von Claus in der DDR | Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler

mehr lesen

1975

Erste Radierungen | Aufforderung zum Verlassen der DDR | Ausstellung in der Galerie Arkade, Berlin (Ost)

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1976

Arbeit am Mappenwerk Aurora

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1977

Gründung der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch

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1978

Preis der 7. Internationalen Grafik-Biennale Krakau

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1979

Zunahme an Anfragen nach Vorträgen und Ausstellungen

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1980

Einzelausstellung in Dresden

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1981

Ausstellung in Paris | Beginn der Arbeit am Werkverzeichnis

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1982

Premiere des Lautprozesses Bewusstseinstätigkeit im Schlaf | Schließung der Galerie Clara Mosch

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1983

Weiterarbeit am Werkverzeichnis | Ausstellungsteilnahme in der Akademie der Künste Berlin (Ost)

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1984

Vortrag auf der Paul-Klee-Konferenz

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1985

Erste Pläne zum Mappenwerk Aggregat K | Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg

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1986

Reise nach Wien mit Gerhard Wolf

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1987

Arbeit an Aggregat K | Abschluss des Buchs Sprachblätter

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1988

Fertigstellung des Aggregat K | Ausstellung in Dresden

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1989

Vorbereitung einer Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)

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1990

Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) und Münster | Veröffentlichung von Katalog und Werkverzeichnis

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1991

Mitgliedschaft der Akademie der Künste Berlin (West) | Zahlreiche Reisen zu Ausstellungen und Vorträgen innerhalb Deutschlands

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1992

Einjähriger Rückzug aus der Öffentlichkeit | Verleihung der Ehrenprofessur des Freistaates Sachsen

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1993

Produktion des Hörspiels Lautaggregat beim WDR | Einzelausstellung in Altenburg | Umzug nach Chemnitz

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1994

Ehrenbürgerschaft der Stadt Annaberg-Buchholz

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1995

Ausstellung des Lautprozess-Raums in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz

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1996

Wahl zum Ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste

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1997

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

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1998

Tod | Nachlass geht an die Kunstsammlungen Chemnitz

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1930

Geburt

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1933

Umzug der Familie

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1937

Schulanfang

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1941

Schulzeit als Außenseiter | Kunst der Moderne und Fremdsprachen als Ausweg

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1944

Tod des Vaters

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1945

Kriegsende | Lehre zum Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler

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1946

Reisen nach Berlin und Dresden

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1947

Erwerb einer Mappe von Willi Baumeister

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1948

Abschluss der Lehre

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1949

Erkrankung | Arbeit im elterlichen Geschäft

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1951

Erster Brief an Will Grohmann

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1952

Tuberkuloseerkrankung

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1953

Kur im Südharz

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1954

Lautstudien

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1955

Klang-Gebilde | Kontaktaufnahme zu Hans Arp und dem Sammlerehepaar Glück

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1956

Veröffentlichung eines Aufsatzes über Picasso

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1957

Auseinandersetzung mit Paracelsus | Entstehung eines Automatischen Tagebuchs

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1958

Letzte Klanggebilde | Beschäftigung mit der jüdischen Religionsphilosophie | Schließung des Geschäfts

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1959

Kontaktaufnahme zu Franz Mon | Erste Tonaufnahmen | Beiträge in der Zeitschrift nota

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1960

Internationale Korrespondenz | Überwachung des Postverkehrs | Kontaktaufnahme zu Ernst Bloch

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1961

Mauerbau | Erste Arbeiten auf Transparentpapier

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1962

Ausstellungen in Berlin (West) und in der Wohnung des Ehepaars Grüß

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1963

Beginn der Arbeit am Geschichtsphilosophischen Kombinat | Ausstellungen in Amsterdam und Baden-Baden | Kontaktaufnahme durch Ilse und Pierre Garnier

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1964

Ankauf eines Sprachblatts für das Kupferstich-Kabinett Dresden durch Werner Schmidt

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1965

Ausstellungen in Den Haag und Oxford | Bekanntschaft mit dem Sammlerehepaar Kemp

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1966

Erste öffentliche Ausstellungsmöglichkeit in der DDR durch Lothar Lang

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1967

Aufenthalte in Prag und Leipzig | Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften

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1968

Vortrag über Claus in Magdeburg | Erste Beschäftigung mit der Lithographie

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1969

Tod der Mutter

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1970

Trauerbewältigung

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1971

Bekanntschaft mit Christa und Gerhard Wolf | Ausstellung in Nürnberg

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1972

Erste Experimente mit Zinkographien

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1973

Zunehmende Beschlagnahmung von Brief- und Büchersendungen | Besuch von Nela und Alain Arias-Misson

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1974

Erste Publikation mit einem Beitrag von Claus in der DDR | Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler

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1975

Erste Radierungen | Aufforderung zum Verlassen der DDR | Ausstellung in der Galerie Arkade, Berlin (Ost)

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1976

Arbeit am Mappenwerk Aurora

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1977

Gründung der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch

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1978

Preis der 7. Internationalen Grafik-Biennale Krakau

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1979

Zunahme an Anfragen nach Vorträgen und Ausstellungen

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1980

Einzelausstellung in Dresden

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1981

Ausstellung in Paris | Beginn der Arbeit am Werkverzeichnis

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1982

Premiere des Lautprozesses Bewusstseinstätigkeit im Schlaf | Schließung der Galerie Clara Mosch

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1983

Weiterarbeit am Werkverzeichnis | Ausstellungsteilnahme in der Akademie der Künste Berlin (Ost)

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1984

Vortrag auf der Paul-Klee-Konferenz

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1985

Erste Pläne zum Mappenwerk Aggregat K | Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg

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1986

Reise nach Wien mit Gerhard Wolf

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1987

Arbeit an Aggregat K | Abschluss des Buchs Sprachblätter

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1988

Fertigstellung des Aggregat K | Ausstellung in Dresden

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1989

Vorbereitung einer Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)

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1990

Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) und Münster | Veröffentlichung von Katalog und Werkverzeichnis

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1991

Mitgliedschaft der Akademie der Künste Berlin (West) | Zahlreiche Reisen zu Ausstellungen und Vorträgen innerhalb Deutschlands

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1992

Einjähriger Rückzug aus der Öffentlichkeit | Verleihung der Ehrenprofessur des Freistaates Sachsen

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1993

Produktion des Hörspiels Lautaggregat beim WDR | Einzelausstellung in Altenburg | Umzug nach Chemnitz

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1994

Ehrenbürgerschaft der Stadt Annaberg-Buchholz

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1995

Ausstellung des Lautprozess-Raums in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz

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1996

Wahl zum Ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste

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1997

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

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1998

Tod | Nachlass geht an die Kunstsammlungen Chemnitz

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1930

Geburt

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1933

Umzug der Familie

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1937

Schulanfang

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1941

Schulzeit als Außenseiter | Kunst der Moderne und Fremdsprachen als Ausweg

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1944

Tod des Vaters

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1945

Kriegsende | Lehre zum Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler

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1946

Reisen nach Berlin und Dresden

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1947

Erwerb einer Mappe von Willi Baumeister

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1948

Abschluss der Lehre

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1949

Erkrankung | Arbeit im elterlichen Geschäft

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1951

Erster Brief an Will Grohmann

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1952

Tuberkuloseerkrankung

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1953

Kur im Südharz

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1954

Lautstudien

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1955

Klang-Gebilde | Kontaktaufnahme zu Hans Arp und dem Sammlerehepaar Glück

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1956

Veröffentlichung eines Aufsatzes über Picasso

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1957

Auseinandersetzung mit Paracelsus | Entstehung eines Automatischen Tagebuchs

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1958

Letzte Klanggebilde | Beschäftigung mit der jüdischen Religionsphilosophie | Schließung des Geschäfts

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1959

Kontaktaufnahme zu Franz Mon | Erste Tonaufnahmen | Beiträge in der Zeitschrift nota

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1960

Internationale Korrespondenz | Überwachung des Postverkehrs | Kontaktaufnahme zu Ernst Bloch

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1961

Mauerbau | Erste Arbeiten auf Transparentpapier

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1962

Ausstellungen in Berlin (West) und in der Wohnung des Ehepaars Grüß

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1963

Beginn der Arbeit am Geschichtsphilosophischen Kombinat | Ausstellungen in Amsterdam und Baden-Baden | Kontaktaufnahme durch Ilse und Pierre Garnier

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1964

Ankauf eines Sprachblatts für das Kupferstich-Kabinett Dresden durch Werner Schmidt

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1965

Ausstellungen in Den Haag und Oxford | Bekanntschaft mit dem Sammlerehepaar Kemp

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1966

Erste öffentliche Ausstellungsmöglichkeit in der DDR durch Lothar Lang

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1967

Aufenthalte in Prag und Leipzig | Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften

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1968

Vortrag über Claus in Magdeburg | Erste Beschäftigung mit der Lithographie

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1969

Tod der Mutter

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1970

Trauerbewältigung

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1971

Bekanntschaft mit Christa und Gerhard Wolf | Ausstellung in Nürnberg

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1972

Erste Experimente mit Zinkographien

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1973

Zunehmende Beschlagnahmung von Brief- und Büchersendungen | Besuch von Nela und Alain Arias-Misson

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1974

Erste Publikation mit einem Beitrag von Claus in der DDR | Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler

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1975

Erste Radierungen | Aufforderung zum Verlassen der DDR | Ausstellung in der Galerie Arkade, Berlin (Ost)

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1976

Arbeit am Mappenwerk Aurora

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1977

Gründung der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch

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1978

Preis der 7. Internationalen Grafik-Biennale Krakau

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1979

Zunahme an Anfragen nach Vorträgen und Ausstellungen

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1980

Einzelausstellung in Dresden

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1981

Ausstellung in Paris | Beginn der Arbeit am Werkverzeichnis

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1982

Premiere des Lautprozesses Bewusstseinstätigkeit im Schlaf | Schließung der Galerie Clara Mosch

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1983

Weiterarbeit am Werkverzeichnis | Ausstellungsteilnahme in der Akademie der Künste Berlin (Ost)

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1984

Vortrag auf der Paul-Klee-Konferenz

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1985

Erste Pläne zum Mappenwerk Aggregat K | Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg

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1986

Reise nach Wien mit Gerhard Wolf

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1987

Arbeit an Aggregat K | Abschluss des Buchs Sprachblätter

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1988

Fertigstellung des Aggregat K | Ausstellung in Dresden

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1989

Vorbereitung einer Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)

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1990

Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) und Münster | Veröffentlichung von Katalog und Werkverzeichnis

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1991

Mitgliedschaft der Akademie der Künste Berlin (West) | Zahlreiche Reisen zu Ausstellungen und Vorträgen innerhalb Deutschlands

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1992

Einjähriger Rückzug aus der Öffentlichkeit | Verleihung der Ehrenprofessur des Freistaates Sachsen

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1993

Produktion des Hörspiels Lautaggregat beim WDR | Einzelausstellung in Altenburg | Umzug nach Chemnitz

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1994

Ehrenbürgerschaft der Stadt Annaberg-Buchholz

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1995

Ausstellung des Lautprozess-Raums in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz

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1996

Wahl zum Ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste

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1997

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

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1998

Tod | Nachlass geht an die Kunstsammlungen Chemnitz

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Galerie

Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus Archiv, Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus im Lautprozess-Raum, 1995, Kunstsammlungen Chemnitz, Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv, Foto: Lázló Tóth
Carlfriedrich Claus im Lautprozess-Raum, 1995
Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus (1930–1998), Gelber Text, 1959, Feder, Tusche gelb, rot, blau, 29,7 x 20,7 cm, Kunstsammlungen Chemnitz, Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/László Tóth © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Carlfriedrich Claus (1930–1998)
Gelber Text, 1959
Carlfriedrich Claus (1930–1998), Erster versuchender doppelseitiger Schreibakt, 1961, Feder, Tusche zweiseitig auf gefalztem Seidenpapier, 20,4 x 13,2 cm, Kunstsammlungen Chemnitz, Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv, Foto: bpk/Kunstsammlungen Chemnitz/László Tóth © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Carlfriedrich Claus (1930–1998)
Erster versuchender doppelseitiger Schreibakt, 1961

Besucherinformationen

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–12 Uhr & 13–18 Uhr
nach Voranmeldung

 

Adresse und Kontakt

Theaterplatz 1, 09111 Chemnitz
T +49 (0)371 488 4424, F +49 (0)371 488 4499
carlfriedrich-claus-archiv@stadt-chemnitz.de