Am 14. August 2023 wurde ein Fördermittelbescheid in Höhe von 350.000 Euro des Sächischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung an Kulturbürgermeisterin Dagmar Ruscheinsky und Baubürgermeister Michael Stötzer überreicht. Damit kann die Sanierung des Karl Schmidt-Rottluff Hauses beginnen.
Die Konzeption sowie den späteren Betrieb verantworten die Kunstsammlungen Chemnitz. Das Elternhaus des Künstlers ist ein bis heute authentischer Lebensort der Familie des Künstlers geblieben. Mit zahlreichen Medien und Vermittlungsformaten werden künftig die Geschichte des Ortes, der Familie, die Werkentwicklung des Künstlers und die Geschichte des Expressionismus veranschaulicht. Das Projekt ist außerdem eine der Interventionsflächen der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025.