Carlfriedrich Claus Archiv

Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer

Carlfriedrich Claus (1930–1998) gilt als Mitbegründer der visuellen Poesie und wird heute international hoch geschätzt. Er schuf kleinformatige, filigrane Arbeiten auf Transparentpapier, das er beidseitig dicht bezeichnete und beschrieb, sodass die Linien Netze und Überlagerungen bilden und Figuren oder Landschaften ahnen lassen. Nicht lesbar im eigentlichen Sinne des Wortes, betrachtete Carlfriedrich Claus selbst diese Blätter, die er Sprachblätter nannte, als ein Randgebiet der Literatur. Parallel dazu entstand ein akustisches Werk: asemantische Lautprozesse, die er auf Tonträgern speicherte. Innerhalb der vorgegebenen Grenzen sozialistischer Kunst fand sich für dieses hochkomplexe Werk kein Platz, sodass ihm in der DDR eine öffentliche Resonanz weitgehend versagt blieb. Erst in den Jahren nach der politischen Wende 1989/1990 wurden dem Künstler zahlreiche, zum Teil hohe Ehrungen zuteil. Er war Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, und neben namhaften Kunstpreisen wurden ihm eine Ehrenprofessur des Freistaates Sachsen und das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Bereits zu Lebzeiten hatte der Künstler verfügt, dass sein Nachlass in den Kunstsammlungen Chemnitz einen bleibenden Platz finden soll. Chemnitzer Unternehmer:innen schufen 1999 die Voraussetzung für die Gründung der Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv. Mit der Erfüllung des Vermächtnisses sind die Kunstsammlungen Chemnitz um einen großartigen Komplex zeitgenössischer Kunst reicher geworden. Das Carlfriedrich Claus-Archiv bewahrt 575 Handzeichnungen und rund 850 Druckgrafiken und Zustandsdrucke des Künstlers sowie Arbeiten von Künstler:innen, die mit Carlfriedrich Claus befreundet waren. Das akustische Werk liegt auf 15 Spulentonbändern und 267 Tonbandkassetten vor. Manuskripte, Tagebücher, Notizbücher, fotografische Abzüge und Negative, ein Zeitungsarchiv und persönliche Dokumente geben Einblick in die Gedankenwelt und die Biografie des Künstlers. Darüber hinaus enthält der Nachlass mehr als 22 000 Briefe. Eine wichtige Ergänzung zum Œuvre des Künstlers stellt seine Bibliothek mit ca. 10 000 Bänden dar, darunter seltene Widmungsexemplare und Erstausgaben.

Die Verwertungsrechte von Carlfriedrich Claus liegen bei der Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv der Kunstsammlungen Chemnitz und der VG Bild-Kunst, Bonn. Bei Anfragen zu den Verwertungsrechten stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Die Archivnutzung ist nur nach Voranmeldung dienstags und mittwochs 10–12 Uhr und 13–18 Uhr möglich.

Bestandsüberblick>>>>

Kontakt: carlfriedrich-claus-archiv@stadt-chemnitz.de

 

Künstlerische Anfänge

Carlfriedrich Claus hat keine klassische Ausbildung an einer Kunsthochschule absolviert, sondern war gelernter Einzelhändler. Seit frühester Kindheit hatte er ein großes Interesse an Sprachen und Kunst, welches von seinen Eltern gefördert wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs reiste der erst 16-jährige Claus in das zu großen Teilen zerstörte Berlin und erwarb dort eine Grafikmappe von Willi Baumeister. Dieser Besuch legte den Grundstein für eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit moderner und zeitgenössischer Kunst. Claus nahm Kontakt zum Kunsthistoriker und Kritiker Will Grohmann auf, der, in Westberlin lebend, zahlreiche Publikationen unter anderem zu Paul Klee und Wassily Kandinsky verfasste. Er und seine Assistentin Annemarie Zilz ermutigten den jungen Annaberger erste poetische Experimente weiterzuführen und vermittelten ihm Kontakte zu Gleichgesinnten wie Fritz Winter, Hans Arp oder Bernard Schultze. Im Laufe der 1950er Jahre widmete sich Claus zahlreichen künstlerischen Experimenten: Klang-Gebilden und Letternfeldern, Vibrationsstudien sowie in den Arbeitspausen im elterlichen Geschäft einem Automatischen Tagebuch. 1961 beschrieb Claus erstmals ein Blatt Transparentpapier von beiden Seiten und erweiterte so die räumlichen als auch geistigen Spielräume um eine weitere Ebene. Dieser Erste versuchende doppelseitige Schreibakt bildete die Grundlage für die in den Folgejahren entwickelten Sprachblätter und Denklandschaften.

  • Klang-Gebilde, Letternfelder und Vibrationstexte
    Claus versuchte sich ab 1951 an ersten eigenen Gedichten, die er ab 1955 Klang-Gebilde nannte. Dabei konzentrierte er sich auf den Klang einzelner Wörter und Buchstaben, stellte unterschiedliche Wortkonstellationen einander gegenüber, um bestimmte Laute bei der Artikulation hervorzuheben. Neben der Fokussierung auf das Akustische untersuchte er die optischen Merkmale von Schrift, indem er maschinenschriftliche Lettern verschob und so einzelne Buchstaben aus Wörtern löste. Claus suchte nach Wegen, die vielen verschiedenen Dimensionen von Sprache und Schrift zu visualisieren. Dabei interessierte ihn auch, was beim Sprechakt im Körper passiert, die Bewegungen, die beim Artikulieren entstehen. In Arbeiten wie den Studien zu organischen Vibrationen oder Zirkulation im Knochenmark entfernt sich Claus von der Schrift und visualisiert den Sprechakt als ein verästeltes Gewebe. Diese sogenannten Vibrationstexte entstanden auf Anraten seines Künstlerkollegen und Freundes Franz Mon. Die engen Liniengeflechte erstrecken sich in einigen Blättern über den gesamten Bildträger. Durch die Überlagerungen sowie den Einsatz verschiedener Farben erzeugt Claus Räumlichkeit und evoziert Bewegung.
  • Erster versuchender doppelseitiger Schreibakt
    Ende des Jahres 1961 machte Carlfriedrich Claus eine für seine Experimente im Bereich der Verräumlichung wesentliche Entdeckung. Er bezeichnete transparentes Papier von beiden Seiten, drehte und wendete das Blatt während des Prozesses mehrfach und ließ so Vorder- und Rückseite miteinander in Dialog treten. So erscheint die Schriftzeichnung auf einer Seite klar, während das Gezeichnete auf der anderen nur matt durchscheint. Der zweidimensionale Bildträger wird so um eine weitere Ebene ergänzt, öffnet sich zum Raum und bekommt den Charakter eines Objekts. In sein Tagebuch schrieb Claus am 1.12.1961: „Ein Glückstag gestern: die Geburt des ersten Wesens aus Vorder- und Hintergrund, aus Vorderseite und Rückseite!“. Das transparente Material wurde ab diesem Zeitpunkt zu einem charakteristischen Merkmal der Zeichnungen von Carlfriedrich Claus.
  • Kombinate
    Ab dem Frühjahr 1963 entwickelte Claus seinen Umgang mit dem transparenten Material weiter, indem er mehrere Blätter zu sogenannten Kombinaten zusammenfügte. Dies barg die Möglichkeit, komplexe Gedankengänge in Form von Zyklen zu verarbeiten. Die erste derartige Folge mit dem Titel Geschichtsphilosophisches Kombinat besteht aus insgesamt 21 Zeichnungen, davon 19 auf transparentem und zwei auf nicht-transparentem Papier. Claus legte beim Zeichnen und Schreiben einzelne Blätter übereinander, dachte sie bereits im Zusammenhang und schuf so komplexe Kompositionen, die durch das Übereinanderlagern, durch Drehen und Wenden immer neue Bildgefüge und Assoziationsketten hervorrufen. Claus‘ Idealvorstellung war es, dass die Rezepient:innen intensiv mit dem Zyklus „arbeiten“, indem sie die Kombinationsmöglichkeiten ausschöpfen und sich so immer neue Perspektiven auf das Werk eröffnen. Da dieser Umgang im musealen Rahmen nicht möglich ist, brachte der Künstler 1990 eine work-box mit hochwertigen Faksimiles heraus, die die ursprünglich intendierte Handhabung ermöglichen.

 

Sprachblätter

Aus den Vibrationsstudien entwickelte Claus seine sogenannten Sprachblätter, in denen er den Zusammenhang von Sprache, Denken und Gesellschaft untersuchte. Nach Claus‘ Auffassung fließt beim Schreiben und Zeichnen die jeweilige Verfassung des Menschen, sein Bewusstsein und Unterbewusstsein, mit ein. Claus‘ künstlerische Experimente fußen auf einer intensiven Auseinandersetzung mit verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Er rezipierte zahlreiche Publikationen zu Themen der Philosophie, Sprachwissenschaft, Kunst- und Literaturgeschichte, Religionsphilosophie und Naturwissenschaften. Claus verarbeitete das Gelesene in Notizen und theoretischen Erwägungen bis er zu einem, von ihm selbst als „starting point“ bezeichneten, Moment gelangte, der den Beginn seiner Arbeit am Sprachblatt markierte. Das Gelesene bzw. seine Gedanken während und nach der Lektüre wurden schreibgestisch verarbeitet. Die Liniengeflechte, aus denen immer mal wieder lesbare Passagen hervortreten, visualisieren teils unterbewusste Gedankenströme. Gleichzeitig bilden sich hier und da gegenständliche Elemente, beispielsweise Augen oder Hände, heraus, die die Themen der Innen- und Außensicht und der Bewegung symbolisieren.
Besonders eingehend beschäftigte sich Claus mit den Werken von Ernst Bloch, mit dem er von 1960 bis zu dessen Tod 1977 auch im Briefwechsel stand. Vor allem die drei Bände von Das Prinzip Hoffnung, die zwischen 1954 und 1959 erschienen waren, geben durch die zahlreichen Anstreichungen und Kommentare Aufschluss über Claus‘ intensive Auseinandersetzung mit der Philosophie Blochs. Weitere für das künstlerische Werk wichtige Impulse lieferten die Lehren der Kabbala. Claus studierte Schriften von Gershom Scholem und Franz Joseph Molitor und wurde persönlich von Dr. Otto Muneles, wissenschaftlicher Beirat des Staatlichen Jüdischen Museums Prag, unterrichtet.
Durch ihre inhaltliche Tiefe unterscheiden sich seine Sprachblätter von den Experimenten anderer Schrift-Bild-Künstler:innen seiner Zeit. Trotzdem war Claus vor allem in den Kreisen der Konkreten und Visuellen Poesie hoch angesehen und gilt heute als einer ihrer Vorreiter. Claus wollte durch seine Kunst philosophische und utopische Überlegungen teilen, die Betrachter:innen zu neuen Ideen anregen und so in die Gesellschaft hineinwirken.

Akustisches Werk

Das akustische Werk von Carlfriedrich Claus steht im Kontext seiner vielfältigen, lebenslang betriebenen Experimente mit den verschiedenen Aspekten sprachlichen Ausdrucks und bildet dabei gewissermaßen das Gegenstück zu seinen visuellen Arbeiten. Beide haben ihren Ursprung in den frühen Gedichten, den sogenannten Klang-Gebilden, in denen der Künstler ab Mitte der fünfziger Jahre die phonetischen und grafischen Aspekte der Schrift erkundet hatte.

1959 hielt Carlfriedrich Claus auf dem Magnettonband Sprechexerzitien 1959 erste selbst produzierte Laute und Geräusche fest. Nach jahrzehntelanger Unterbrechung griff er diese frühen Experimente um 1980 wieder auf und verarbeitete sie zu immer komplexeren Toncollagen. 1981 fand anlässlich des Sa-um-Podiums im Rahmen der Internationalen Buchkunst-Ausstellung figura 3 in Leipzig die Uraufführung des Lautprozesses Bewußtseinstätigkeit im Schlaf statt; 1987 folgte eine Veröffentlichung auf Schallplatte. Es handelt sich um einen circa 13 Minuten langen Lautprozess, bestehend aus vier einzelnen Bändern, die bei öffentlichen Aufführungen nach einer genau festgelegten Partitur von vier verschiedenen Positionen im Raum aus eingespielt wurden mit einer Lautstärke „in der Nähe der Schmerzgrenze“ (Klaus Ramm). In den neunziger Jahren folgten zwei aufwendige Hörstücke für das Radio: 1993 für den WDR das Lautaggregat, bestehend aus 32 Sprechoperationen von je 30 Sekunden bis 15 Minuten Dauer, und 1996 die Basalen Sprech-Operationsräume für den Bayerischen Rundfunk. 1995 realisierte der Künstler in den Kunstsammlungen Chemnitz die Soundinstallation Lautprozessraum.

Historisch stehen die akustischen Arbeiten von Carlfriedrich Claus der internationalen lautpoetischen Bewegung der Nachkriegszeit nahe. Evident sind aber auch die Anklänge an die Tradition der Ersten Avantgarde, etwa des Dadaismus. Der Künstler selbst verortet sich indes in den rituellen Praktiken außereuropäische Kulturen, wenn er sich etwa auf die Korroborri, die ekstatischen Massengesänge und Tänze bei Totem-Zeremonien der Australier, auf die lamaistischen Mantras und Murmel-Formeln sowie die ekstatischen unartikulierten Schreie der Schamanen Sibiriens und der Mongolei beruft. Durch diesen Verweis betont er zugleich den performativen und selbstexperimentellen Charakter seiner akustischen Arbeiten.

Carlfriedrich Claus, Bewusstseinstätigkeit im Schlaf, 1981, 12:43 min

Netzwerke

Das Carlfriedrich Claus-Archiv beherbergt ca. 22 000 Briefe des Künstlers an Personen auf der ganzen Welt. Trotz der eingeschränkten Reisefreiheit in der DDR sowie der selbstgewählten Zurückgezogenheit korrespondierte Claus weit über die Grenzen seines Heimatlandes mit Gleichgesinnten, die ihm wichtige Impulse sowie Ausstellungs- und Publikationsmöglichkeiten boten. Von besonderer Bedeutung für seinen Werdegang waren Will Grohmann, Bernard und Ursula Schultze, vor allem aber der Frankfurter Dichter Franz Mon. Mit Letzterem entspann sich schnell ein enger und fruchtbarer Austausch in poetologischen und ästhetischen Belangen. Gleichzeitig ist es Mon zu verdanken, dass Claus‘ Werke und Schriften Anfang der 1960er Jahre dem westdeutschen und internationalen Publikum vorgestellt wurden. Durch die von Mon angeregten, unterstützten oder selbst herausgegebenen Publikationen wurden zahlreiche Künstler:innen aus der Szene der Konkreten Poesie und dem Fluxus-Umfeld auf ihn aufmerksam und suchten den Kontakt, darunter Pierre und Ilse Garnier, Raoul Hausmann, Dieter Roth, Dick Higgins, Emmett Williams und Jarosław Kozłowski. Gleichzeitig fand Claus auch in der DDR ab den 1960er Jahren zunehmend Förder:innen und Freund:innen. Hierzu zählten Hans und Ursula Grüß, die in ihrer Wohnung 1962 eine erste private Ausstellung mit Werken von Claus veranstalteten, ebenso wie Werner Schmidt, der Direktor des Dresdner Kupferstichkabinetts, Lothar Lang und Klaus Werner. Ende der 1970er Jahre wurde eine jüngere Generation von Künstler:innen rund um Karl-Marx-Stadt auf den Annaberger Künstler aufmerksam und so wurde Claus Mitglied der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch, zu der Thomas Ranft, Dagmar Ranft-Schinke, Michael Morgner und Gregor Torsten Schade (Kozik) gehörten.

Bibliothek

Die Bibliothek von Carlfriedrich Claus umfasste zu seinen Lebzeiten etwa 10 000 Bände aus diversen Sachgebieten, darunter Wörterbücher, Nachschlagewerke, Belletristik, kunsthistorische Literatur, aber auch eine große Zahl sprachwissenschaftlicher, philosophischer, ethnografischer, religionsphilosophischer, psychologischer, und naturwissenschaftlicher Titel. Sein besonderes Interesse galt zu verschiedenen Zeiten der Anthroposophie und der Kabbala. Claus betrachtete seine Bücher, auch die seltenen und kostbaren wie eine Erstausgabe von Goethes Farbenlehre (Tübingen: Cotta’sche Buchhandlung, 1810), dabei nicht als Prestigeobjekte, sondern als Wissensspeicher und Arbeitsmaterial. Gemeinsam mit seinen eigenen Werken, Briefen und Notizen umgaben sie ihn in seiner kleinen Annaberger Wohnung hinter dem Gloria-Kino und bildeten dort einen stetig wachsenden, sich verdichtenden Resonanzraum, der ihm zum gedanklichen Ausgangs- und Bezugspunkt wurde.

Wie eng Rezeption und Produktion bei ihm miteinander verbunden waren, lässt sich daran ablesen, dass Carlfriedrich Claus viele seiner Sprachblätter ursprünglich an thematisch verwandten Stellen in seine Bücher eingelegt hatte. Sein Umgang mit den Büchern wird auch anhand seiner Kommentare und Anstreichungen deutlich. Das gilt im Besonderen für die im Berliner Aufbau-Verlag erschienene Erstausgabe von Ernst Blochs Prinzip Hoffnung und hier speziell für den Beginn des zweiten Teils von Band I, Das antizipierende Bewusstsein. Der aktive, vielschichtige, experimentell-tastende Charakter der Lektüre ähnelt jenem seines Werks. Insofern ist Claus‘ Bibliothek gemeinsam mit seinen Briefen, Notizen und Tagebüchern von grundlegender Bedeutung für das Verständnis der intellektuellen Dimension seines Schaffens wie auch seiner Arbeitsweise.

 

 

Wegbeschreibung

Biografie

1930

Geburt

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1933

Umzug der Familie

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1937

Schulanfang

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1941

Schulzeit als Außenseiter | Kunst der Moderne und Fremdsprachen als Ausweg

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1944

Tod des Vaters

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1945

Kriegsende | Lehre zum Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler

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1946

Reisen nach Berlin und Dresden

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1947

Erwerb einer Mappe von Willi Baumeister

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1948

Abschluss der Lehre

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1949

Erkrankung | Arbeit im elterlichen Geschäft

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1951

Erster Brief an Will Grohmann

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1952

Tuberkuloseerkrankung

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1953

Kur im Südharz

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1954

Lautstudien

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1955

Klang-Gebilde | Kontaktaufnahme zu Hans Arp und dem Sammlerehepaar Glück

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1956

Veröffentlichung eines Aufsatzes über Picasso

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1957

Auseinandersetzung mit Paracelsus | Entstehung eines Automatischen Tagebuchs

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1958

Letzte Klanggebilde | Beschäftigung mit der jüdischen Religionsphilosophie | Schließung des Geschäfts

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1959

Kontaktaufnahme zu Franz Mon | Erste Tonaufnahmen | Beiträge in der Zeitschrift nota

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1960

Internationale Korrespondenz | Überwachung des Postverkehrs | Kontaktaufnahme zu Ernst Bloch

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1961

Mauerbau | Erste Arbeiten auf Transparentpapier

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1962

Ausstellungen in Berlin (West) und in der Wohnung des Ehepaars Grüß

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1963

Beginn der Arbeit am Geschichtsphilosophischen Kombinat | Ausstellungen in Amsterdam und Baden-Baden | Kontaktaufnahme durch Ilse und Pierre Garnier

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1964

Ankauf eines Sprachblatts für das Kupferstich-Kabinett Dresden durch Werner Schmidt

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1965

Ausstellungen in Den Haag und Oxford | Bekanntschaft mit dem Sammlerehepaar Kemp

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1966

Erste öffentliche Ausstellungsmöglichkeit in der DDR durch Lothar Lang

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1967

Aufenthalte in Prag und Leipzig | Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften

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1968

Vortrag über Claus in Magdeburg | Erste Beschäftigung mit der Lithographie

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1969

Tod der Mutter

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1970

Trauerbewältigung

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1971

Bekanntschaft mit Christa und Gerhard Wolf | Ausstellung in Nürnberg

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1972

Erste Experimente mit Zinkographien

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1973

Zunehmende Beschlagnahmung von Brief- und Büchersendungen | Besuch von Nela und Alain Arias-Misson

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1974

Erste Publikation mit einem Beitrag von Claus in der DDR | Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler

mehr lesen

1975

Erste Radierungen | Aufforderung zum Verlassen der DDR | Ausstellung in der Galerie Arkade, Berlin (Ost)

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1976

Arbeit am Mappenwerk Aurora

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1977

Gründung der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch

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1978

Preis der 7. Internationalen Grafik-Biennale Krakau

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1979

Zunahme an Anfragen nach Vorträgen und Ausstellungen

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1980

Einzelausstellung in Dresden

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1981

Ausstellung in Paris | Beginn der Arbeit am Werkverzeichnis

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1982

Premiere des Lautprozesses Bewusstseinstätigkeit im Schlaf | Schließung der Galerie Clara Mosch

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1983

Weiterarbeit am Werkverzeichnis | Ausstellungsteilnahme in der Akademie der Künste Berlin (Ost)

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1984

Vortrag auf der Paul-Klee-Konferenz

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1985

Erste Pläne zum Mappenwerk Aggregat K | Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg

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1986

Reise nach Wien mit Gerhard Wolf

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1987

Arbeit an Aggregat K | Abschluss des Buchs Sprachblätter

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1988

Fertigstellung des Aggregat K | Ausstellung in Dresden

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1989

Vorbereitung einer Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)

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1990

Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) und Münster | Veröffentlichung von Katalog und Werkverzeichnis

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1991

Mitgliedschaft der Akademie der Künste Berlin (West) | Zahlreiche Reisen zu Ausstellungen und Vorträgen innerhalb Deutschlands

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1992

Einjähriger Rückzug aus der Öffentlichkeit | Verleihung der Ehrenprofessur des Freistaates Sachsen

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1993

Produktion des Hörspiels Lautaggregat beim WDR | Einzelausstellung in Altenburg | Umzug nach Chemnitz

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1994

Ehrenbürgerschaft der Stadt Annaberg-Buchholz

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1995

Ausstellung des Lautprozess-Raums in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz

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1996

Wahl zum Ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste

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1997

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

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1998

Tod | Nachlass geht an die Kunstsammlungen Chemnitz

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1930

Geburt

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1933

Umzug der Familie

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1937

Schulanfang

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1941

Schulzeit als Außenseiter | Kunst der Moderne und Fremdsprachen als Ausweg

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1944

Tod des Vaters

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1945

Kriegsende | Lehre zum Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler

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1946

Reisen nach Berlin und Dresden

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1947

Erwerb einer Mappe von Willi Baumeister

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1948

Abschluss der Lehre

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1949

Erkrankung | Arbeit im elterlichen Geschäft

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1951

Erster Brief an Will Grohmann

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1952

Tuberkuloseerkrankung

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1953

Kur im Südharz

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1954

Lautstudien

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1955

Klang-Gebilde | Kontaktaufnahme zu Hans Arp und dem Sammlerehepaar Glück

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1956

Veröffentlichung eines Aufsatzes über Picasso

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1957

Auseinandersetzung mit Paracelsus | Entstehung eines Automatischen Tagebuchs

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1958

Letzte Klanggebilde | Beschäftigung mit der jüdischen Religionsphilosophie | Schließung des Geschäfts

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1959

Kontaktaufnahme zu Franz Mon | Erste Tonaufnahmen | Beiträge in der Zeitschrift nota

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1960

Internationale Korrespondenz | Überwachung des Postverkehrs | Kontaktaufnahme zu Ernst Bloch

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1961

Mauerbau | Erste Arbeiten auf Transparentpapier

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1962

Ausstellungen in Berlin (West) und in der Wohnung des Ehepaars Grüß

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1963

Beginn der Arbeit am Geschichtsphilosophischen Kombinat | Ausstellungen in Amsterdam und Baden-Baden | Kontaktaufnahme durch Ilse und Pierre Garnier

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1964

Ankauf eines Sprachblatts für das Kupferstich-Kabinett Dresden durch Werner Schmidt

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1965

Ausstellungen in Den Haag und Oxford | Bekanntschaft mit dem Sammlerehepaar Kemp

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1966

Erste öffentliche Ausstellungsmöglichkeit in der DDR durch Lothar Lang

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1967

Aufenthalte in Prag und Leipzig | Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften

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1968

Vortrag über Claus in Magdeburg | Erste Beschäftigung mit der Lithographie

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1969

Tod der Mutter

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1970

Trauerbewältigung

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1971

Bekanntschaft mit Christa und Gerhard Wolf | Ausstellung in Nürnberg

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1972

Erste Experimente mit Zinkographien

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1973

Zunehmende Beschlagnahmung von Brief- und Büchersendungen | Besuch von Nela und Alain Arias-Misson

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1974

Erste Publikation mit einem Beitrag von Claus in der DDR | Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler

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1975

Erste Radierungen | Aufforderung zum Verlassen der DDR | Ausstellung in der Galerie Arkade, Berlin (Ost)

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1976

Arbeit am Mappenwerk Aurora

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1977

Gründung der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch

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1978

Preis der 7. Internationalen Grafik-Biennale Krakau

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1979

Zunahme an Anfragen nach Vorträgen und Ausstellungen

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1980

Einzelausstellung in Dresden

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1981

Ausstellung in Paris | Beginn der Arbeit am Werkverzeichnis

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1982

Premiere des Lautprozesses Bewusstseinstätigkeit im Schlaf | Schließung der Galerie Clara Mosch

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1983

Weiterarbeit am Werkverzeichnis | Ausstellungsteilnahme in der Akademie der Künste Berlin (Ost)

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1984

Vortrag auf der Paul-Klee-Konferenz

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1985

Erste Pläne zum Mappenwerk Aggregat K | Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg

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1986

Reise nach Wien mit Gerhard Wolf

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1987

Arbeit an Aggregat K | Abschluss des Buchs Sprachblätter

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1988

Fertigstellung des Aggregat K | Ausstellung in Dresden

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1989

Vorbereitung einer Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)

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1990

Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) und Münster | Veröffentlichung von Katalog und Werkverzeichnis

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1991

Mitgliedschaft der Akademie der Künste Berlin (West) | Zahlreiche Reisen zu Ausstellungen und Vorträgen innerhalb Deutschlands

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1992

Einjähriger Rückzug aus der Öffentlichkeit | Verleihung der Ehrenprofessur des Freistaates Sachsen

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1993

Produktion des Hörspiels Lautaggregat beim WDR | Einzelausstellung in Altenburg | Umzug nach Chemnitz

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1994

Ehrenbürgerschaft der Stadt Annaberg-Buchholz

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1995

Ausstellung des Lautprozess-Raums in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz

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1996

Wahl zum Ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste

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1997

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

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1998

Tod | Nachlass geht an die Kunstsammlungen Chemnitz

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1930

Geburt

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1933

Umzug der Familie

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1937

Schulanfang

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1941

Schulzeit als Außenseiter | Kunst der Moderne und Fremdsprachen als Ausweg

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1944

Tod des Vaters

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1945

Kriegsende | Lehre zum Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler

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1946

Reisen nach Berlin und Dresden

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1947

Erwerb einer Mappe von Willi Baumeister

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1948

Abschluss der Lehre

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1949

Erkrankung | Arbeit im elterlichen Geschäft

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1951

Erster Brief an Will Grohmann

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1952

Tuberkuloseerkrankung

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1953

Kur im Südharz

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1954

Lautstudien

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1955

Klang-Gebilde | Kontaktaufnahme zu Hans Arp und dem Sammlerehepaar Glück

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1956

Veröffentlichung eines Aufsatzes über Picasso

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1957

Auseinandersetzung mit Paracelsus | Entstehung eines Automatischen Tagebuchs

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1958

Letzte Klanggebilde | Beschäftigung mit der jüdischen Religionsphilosophie | Schließung des Geschäfts

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1959

Kontaktaufnahme zu Franz Mon | Erste Tonaufnahmen | Beiträge in der Zeitschrift nota

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1960

Internationale Korrespondenz | Überwachung des Postverkehrs | Kontaktaufnahme zu Ernst Bloch

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1961

Mauerbau | Erste Arbeiten auf Transparentpapier

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1962

Ausstellungen in Berlin (West) und in der Wohnung des Ehepaars Grüß

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1963

Beginn der Arbeit am Geschichtsphilosophischen Kombinat | Ausstellungen in Amsterdam und Baden-Baden | Kontaktaufnahme durch Ilse und Pierre Garnier

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1964

Ankauf eines Sprachblatts für das Kupferstich-Kabinett Dresden durch Werner Schmidt

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1965

Ausstellungen in Den Haag und Oxford | Bekanntschaft mit dem Sammlerehepaar Kemp

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1966

Erste öffentliche Ausstellungsmöglichkeit in der DDR durch Lothar Lang

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1967

Aufenthalte in Prag und Leipzig | Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften

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1968

Vortrag über Claus in Magdeburg | Erste Beschäftigung mit der Lithographie

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1969

Tod der Mutter

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1970

Trauerbewältigung

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1971

Bekanntschaft mit Christa und Gerhard Wolf | Ausstellung in Nürnberg

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1972

Erste Experimente mit Zinkographien

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1973

Zunehmende Beschlagnahmung von Brief- und Büchersendungen | Besuch von Nela und Alain Arias-Misson

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1974

Erste Publikation mit einem Beitrag von Claus in der DDR | Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler

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1975

Erste Radierungen | Aufforderung zum Verlassen der DDR | Ausstellung in der Galerie Arkade, Berlin (Ost)

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1976

Arbeit am Mappenwerk Aurora

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1977

Gründung der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch

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1978

Preis der 7. Internationalen Grafik-Biennale Krakau

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1979

Zunahme an Anfragen nach Vorträgen und Ausstellungen

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1980

Einzelausstellung in Dresden

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1981

Ausstellung in Paris | Beginn der Arbeit am Werkverzeichnis

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1982

Premiere des Lautprozesses Bewusstseinstätigkeit im Schlaf | Schließung der Galerie Clara Mosch

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1983

Weiterarbeit am Werkverzeichnis | Ausstellungsteilnahme in der Akademie der Künste Berlin (Ost)

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1984

Vortrag auf der Paul-Klee-Konferenz

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1985

Erste Pläne zum Mappenwerk Aggregat K | Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg

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1986

Reise nach Wien mit Gerhard Wolf

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1987

Arbeit an Aggregat K | Abschluss des Buchs Sprachblätter

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1988

Fertigstellung des Aggregat K | Ausstellung in Dresden

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1989

Vorbereitung einer Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)

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1990

Retrospektive in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) und Münster | Veröffentlichung von Katalog und Werkverzeichnis

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1991

Mitgliedschaft der Akademie der Künste Berlin (West) | Zahlreiche Reisen zu Ausstellungen und Vorträgen innerhalb Deutschlands

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1992

Einjähriger Rückzug aus der Öffentlichkeit | Verleihung der Ehrenprofessur des Freistaates Sachsen

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1993

Produktion des Hörspiels Lautaggregat beim WDR | Einzelausstellung in Altenburg | Umzug nach Chemnitz

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1994

Ehrenbürgerschaft der Stadt Annaberg-Buchholz

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1995

Ausstellung des Lautprozess-Raums in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz

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1996

Wahl zum Ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste

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1997

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

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1998

Tod | Nachlass geht an die Kunstsammlungen Chemnitz

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Galerie

Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
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Carlfriedrich Claus Archiv
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Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus Archiv, Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus im Lautprozess-Raum, 1995, Kunstsammlungen Chemnitz, Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv, Foto: Lázló Tóth
Carlfriedrich Claus im Lautprozess-Raum, 1995
Carlfriedrich Claus Archiv, Foto: Alexander Meyer
Carlfriedrich Claus Archiv
Carlfriedrich Claus (1930–1998), Gelber Text, 1959, Feder, Tusche gelb, rot, blau, 29,7 x 20,7 cm, Kunstsammlungen Chemnitz, Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/László Tóth © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Carlfriedrich Claus (1930–1998)
Gelber Text, 1959
Carlfriedrich Claus (1930–1998), Erster versuchender doppelseitiger Schreibakt, 1961, Feder, Tusche zweiseitig auf gefalztem Seidenpapier, 20,4 x 13,2 cm, Kunstsammlungen Chemnitz, Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv, Foto: bpk/Kunstsammlungen Chemnitz/László Tóth © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Carlfriedrich Claus (1930–1998)
Erster versuchender doppelseitiger Schreibakt, 1961

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